New South Wales - 1


1. Tag in Sydney (Manly)

Wir wurden von einem älteren Herrn unserer Schule, am Flughafen abgeholt.

Er war etwas spät da, doch es hat ja trotzdem alles geklappt.

Nach der Fahrt quer durch Sydney, unter dem Meer durch nach Manly, haben Markus und ich wohl beide die Orientierung verloren.

Wir hoffen, dass das in diesen 3 Monaten Aufenthalt korrigiert werden kann. Markus wurde bei Dorothea abgesetzt.

Nach einem kurzen Chat ging es dann zu meiner Familie Baldwin.

Als ich vor diesem Haus mein Gepäck aus dem Auto holte, wünschte ich, ich hätte weniger mitgenommen, denn da waren ca.70 Treppentritte zum Hauseingang zu überwinden.

Als ich mit dem Koffer oben angekommen war, hatte mich Jeannie bereits erwartet. Sie hat mir sofort alle anwesenden vorgestellt und das ganze Haus gezeigt. 

Ich musste Sie dann kurz unterbrechen, um mein restliches Gepäck auf der Strasse auch noch zu holen. Im Haus waren das Baby und die Tochter von Jeannie sowie 3 junge Karate Jungs aus England, welche hier in Sydney an einem Karatetraining / Wettkampf teilgenommen hatten.

Ich musste deshalb die ersten 3 Tage im Zimmer der Tochter von Jeannie verbringen und kann erst am Montag mein eigentliches Zimmer beziehen.

In der Wohnung herrscht ein riesen Chaos.

Das Essen von gestern steht noch in der Küche, der Boden wurde in den letzten 2 Wochen auch kaum geputzt.

Die Host-Madame wirkt aber auf den ersten Eindruck recht herzlich und unkompliziert ! Sie weiht mich ein, wo das Essen ist und sagt, dass ich mir einfach selber helfen soll wenn ich etwas möchte. Es steht immer eine Schale Früchte auf dem Tisch, von welchen ich einfach nehmen soll.

Der Hund hat mich im ersten Moment etwas angeknurrt, aber am Abend ist er schon zu mir gekommen um sich kraulen zu lassen. Nach ca. 1h sind wir dann nach Manly gefahren um ein paar kleine Besorgungen zu machen.

Das Wetter ist etwa wie in der Schweiz um diese Jahreszeit.

Die Sonne hat geschienen und die Leute sind sogar in kurzen Hosen herumgelaufen.

Nach dem kleinen Einkaufsbummel hat mich Jeannie wieder nach Hause gebracht und ist selbst noch zu einer Kollegin gefahren.

Ich konnte während dieser Zeit allein sein im Haus, eine Dusche nehmen und etwas schlafen. Zum Nachtessen hat mich dann Jeannie geweckt.

Es hat Reis mit Curry-Poulet und Gemüse gegeben.

Nach ein paar Videofilmen bin ich dann ins Bett gegangen.


9.9.1998



2. Tag in Manly

Wir waren etwas in Manly-Downtown unterwegs.

Wir waren ebenfalls in einem etwas ausserhalb gelegenen Einkaufscenter und haben da unsere Natel Easy (Opus Prepaid ZIP-Karte) gekauft.

Meine Telefonnummer in Australien ist 0061 = Landescode + 41 393 1841 = Natelnummer.

Wir müssen uns aber erst bei der Tel.Nr : 555 registrieren lassen und unseren Registrierungscode angeben. Wir drücken uns beide etwas davor, da wir Angst haben am Telefon nicht alles zu verstehen.

Ich habe den Pass dabei, damit ich mir in Manly auf der ANZ Bank ein Konto einrichten kann. Leider erzählt mir die Frau auf der Bank, dass Sie in Manly kein Account (Konto) eröffnen kann und dass wir für das, nach Sydney in die Hauptzentrale gehen müssten.

Wir gehen kurz nach Hause und holen eine Jacke, da es inzwischen etwas kühler geworden ist und wir noch nach Sydney wollen.

Es ist 21°C aber es weht ein kühler Wind.

Wir fahren um 17.30 Uhr mit der Fähre nach Sydney. In Sydney City ist am Donnerstag Abendverkauf. Um 18.00 Uhr ist es bereits dunkel in Sydney ! Wir gehen etwas durch die Läden, doch gekauft haben wir nichts.

Es ist alles relativ billig, da der Schweizer Franken im Moment eine starke Position im Weltmarkt einnimmt. Doch die Bank ist natürlich bereits geschlossen. Wir gehen am Hafen in Sydney etwas essen und anschliessend noch auf einen Touristentrip zur Oper von Sydney.

Um 11.30 Uhr nehmen wir den letzten JetCat zurück nach Manly und laufen 30 Minuten nach Hause, da der letzte Bus bereits abgefahren ist.




3. Tag in Manly

Markus und ich haben uns um 10.30 Uhr am Hafen von Manly verabredet. Ich konnte nicht sehr gut schlafen, sodass ich um 9.00 Uhr aufgestanden bin und nach der Dusche versucht habe mein Natel zu registrieren.

Die Registrierung war einfacher als ich gedacht hatte. Die Leute in Australien haben ein sehr gut verständliches Englisch und reden nicht allzu schnell.

Ich habe mich dann auf den Weg zu meiner Englischschule gemacht ! Ich wollte mich noch vor dem ersten Schultag in der Schule melden.

Ich ging also zu Fuss ca. 30 Min. zur Schule.

In der Schule haben Sie mich gleich registriert und ich musste noch eine offene Rechnung von 297.-A$ bezahlen. Ich hatte anscheinend noch zuwenig eingezahlt und musste ebenfalls mein Flughafentransfer von 70.-A$ bezahlen.

Am Montag muss ich um 8.30 Uhr in der Schule sein, wo ein zweiter, kurzer Englisch Test gemacht wird. Im Moment bin ich in der First Klasse eingeteilt ! Ich hoffe das bleibt auch nach dem zweiten Test so !?!?! In der Schule konnten wir ebenfalls die ersten Ticket‘s für Partys und Surfing-Lessions buchen.

Nachdem ich Markus am Hafen abgeholt und ebenfalls zur Schule gebracht habe, sind wir nach Sydney gefahren. Die ersten Tage wollen wir in Sydney verbringen, da wir nachher, wenn wir Schule haben, wahrscheinlich weniger Zeit haben um nach Sydney zu fahren.

In Sydney haben wir uns als erstes, bei diesem schlechten Wetter, (Regen) zur Bank bemüht und unser Konto eröffnet. Mit der Monorail von vonRoll sind wir dann einmal rund um das City-Center von Sydney gekurvt.

In Darling Harbour haben wir uns vor dem Regen in einem Restaurant in Sicherheit gebracht. Leider war der Service und das Essen nicht sehr gut. ( Ich habe hartes Reis bekommen !) Anschliessend haben wir uns im Paddy‘s Einkauf-Center neben dem Chinatown etwas umgesehen. Leider auch ein Flop, denn da hat es nur billige Chinesen Artikel. Mit der Monorail und der Fähre sind wir dann um 17.00 Uhr wieder zurück nach Manly gefahren. In Manly habe ich einen Fax an meine Eltern gesendet. Ich habe Ihnen die Informationen über mein neues Konto bei der ANZ Bank zugefaxt. Der Fax kostete ca. 2 Bug‘s (2 A$).

Komisch ist in Australien, dass man nicht wie in der Schweiz 00+(Landescode) vorwählen muss sondern 0011+(Landescode ohne 00) für Telefon und 0015+(Landescode ohne 00) für Faxmitteilungen vorwählen muss !?!

Für ein Telefongespräch mit Nideröst Armin in der Schweiz, wählt man also 0011 41 41 811 10 31 und für einen Fax 0015 41 41 811 10 31.

Nach dem Nachtessen in Manly haben Markus und ich den Bus nach Hause genommen.


11.9.1998



4. Tag in Manly

Heute habe ich bis 11.30 Uhr geschlafen. Es sind alle ausgeflogen um den Kampf der Karate-Jungs anzuschauen. Ich bin erst unter die Dusche und habe mich anschl. mit Markus um 13.00 Uhr verabredet. Wir sind etwas in Manly am Strand spazieren gegangen und haben ein kleines "Konzert" in Manly besucht. Das "Konzert" wurde von ein paar einheimischen Jungs gegeben. Sie haben auf dem öffentlichen Platz etwas Popmusik gespielt.

Leider wird das Geld langsam knapp und wir konnten heute auch keine Thomas Chook Checks auf der Bank einlösen, da diese am Samstag geschlossen haben. Wir haben deshalb beschlossen, heute nicht allzu viel zu unternehmen. Wir sind zu Markus nach Hause gegangen und haben da versucht etwas Englisch zu lernen. Markus hat ein kleines Visual Basic Programm geschrieben, mit welchem wir die irregulären Verben lernen können. Wir haben also erst diese Verben im Computer erfasst und ich habe das Programm mit zu mir nach Hause genommen. Von Markus zu mir braucht man etwa 13 Min. zu Fuss. Nachdem ich zu Hause angekommen bin, habe ich das Programm installiert und meine Natel Voice-Box eingerichtet. Meine Voice-Box Nummer ist 229 und mein Passwort ist 2121.

Wenn mich nun jemand auf meiner Natelnummer anruft und ich nicht anwesend bin, wird der Anruf automatisch auf meinen Telefonbeantworter umgeleitet. Die Voice-Box-Nummer brauche nur ich um den Telefonbeantworter abzuhören! Jeannie, David und die Kinder sind dann nach Hause gekommen.

Ich habe den Kindern die LEGO Spielsachen gegeben.

Von da an hatte ich genug zu tun.

Ich musste allen helfen ihre LEGO‘s zusammen zu bauen.

Jeannie hat eine Pizza, im PizaHut bestellt und abgeholt.

Wir haben diese dann gegessen und uns anschl. vor den TV gesetzt. Ich werde bald in mein Zimmer verschwinden und dort noch etwas Englisch lernen, damit ich bei meinem Test am Montag nicht ganz so flach herauskomme.




5. Tag in Manly

Heute war ich mit der Familie in Pittwater.

Das ist eine kleine Ortschaft nördlich von Sydney, in welcher eher die reicheren Australier wohnen. Wir waren dort in einem grösseren PUB zum Essen.

Die Fahrt war für mich aber das Interessanteste am ganzen Tag. Na ja ich hoffte den ganzen Tag, dass wir bald wieder zurückfahren, damit ich evtl. noch etwas besseres anfangen kann.

Eine andere Familie kam dann aber auch noch mit einem Schweizer Gastjungen aus Flawil. Ein junger Matura-Student ! Das sagt schon alles !!!!

Er hat etwas von seinen Hong Kong Erlebnissen erzählt. Er wurde in der U-Bahn von seinem Geld in seiner Bauchtasche befreit (10‘000 HK$ & Reisegeld in A$) und von einem Chinesen in Black Jack eingeführt.

Er musste dem Chinesen helfen einen andern übers Ohr zu hauen !

Er sollte im Black Jack bescheissen. Ihm wurde immer heimlich gezeigt, wieviel Punkte die Bank hat, und was die nächste Karte im Spiel ist.

Leider hat er es nach einer Weile versaut und er konnte die 17‘000 HK$ nicht an Land ziehen. Nachdem er dem Chinesen versprechen musste, dass er am nächsten Tag wieder kommt und ihm hilft den Verlust wieder einzuspielen, konnte er wieder in sein Hotel zurück.

Er hatte dann aber Angst und ging am nächsten Tag direkt zum Flughafen, da er von Hong Kong die Nase komplett voll hatte.

So musste er auf dem Flughafen 10h auf den Flieger nach Sydney warten.

Sein verlorenes Geld hofft er nun von der Versicherung wieder ersetzt zu bekommen.

Auf der Fahrt von Pittwater zurück nach Harboard hat mich meine Host-Madame bei Markus in der Soldier Ave. abgesetzt.

Nach dem Nachtessen bei Betschi (D. Cooper) sind Markus und ich noch in ein kleines PUB in der Freshwater Beach gegangen. Dort haben wir noch unser letztes Bier ohne Schulstress bei live Musik getrunken.

Leider hat das PUB aber schon um 22.00Uhr zu gemacht. Der Kellner hat uns gefragt, ob wir mit dem Alkoholbus nach Hause gebracht werden sollten ?!?!

Nein, nein, wir haben nur ein Bier getrunken und waren definitiv nicht besoffen, aber hier in Sydney ist das anscheinend üblich so! Als wir dann, nachdem wir das PUB verlassen hatten und da auf der Strasse noch etwas weiter gequatscht hatten, kam ein Securitas vorbei und hat gefragt ob er uns ein Taxi rufen soll.

Ich glaube die Aussis haben definitiv einen kleinen Schaden, was das Trinken angeht ! Ist ja schon O.K., dass hier nur 0,02 ‰ erlaubt sind, aber alle bemuttern, müssen sie deshalb noch lange nicht ! Ich fühle mich ja sonst gleich wieder wie in der Schweiz !?




6. Tag in Manly

Der erste Schultag.

Nachdem ich zu Schule gegangen bin, wurden alle Studenten in diversen Klassenzimmer einem kurzen Englischtest unterzogen.

Zwischendurch wurde jeder einzeln zu einem Lehrer gerufen, welcher jeden Studenten auch etwas mündlich ausfragte.

Ich musste beim Direktor der Schule antreten. Nach einem kurzen Gespräch hat er auf seinem Formular eine kleine Notiz gemacht : F.C.E.=OK Juhu….

Ich hoffe das bleibt so, denn im schriftlichen Test ging es ziemlich schlecht.

Nach dem Test wurden uns die Schulregeln, Boomerang Club und die Schulzimmer gezeigt.

Nach einer Stunde Mittagspause mussten wir ein paar Kommunikationsübungen zwischen den einzelnen Personen machen. Wir mussten dem andern jeweils Fragen stellen, und die Antworten dem nächsten weitererzählen. Es war ziemlich hart, nur Englisch zu sprechen, da unsere Klasse nur aus Schweizern besteht. Die Schule ist schätzungsweise mit 90% Schweizern besetzt !

Sch….. Na ja, nach einem kleinen Welcome Drink haben Markus und ich uns von den andern verabschiedet und sind noch in den Dive Shop in Manly gegangen.

In meiner Klasse ist ein Junge aus Affoltern a. A., welchen ich in Zug bestimmt auch schon gesehen habe. Er meinte, nachdem ich ihn auf das angesprochen habe, dass das schon sein könne, aber er habe noch ein Zwillingsbruder, welcher in Zug arbeite. Weiter ist eine Irene aus Küssnacht am Rigi bei mir in der Klasse. Ihr Nachname habe ich bei diesen Interviews ganz vergessen zu fragen.

Also man sieht wieder einmal wie klein die Welt doch ist.

Am Abend, als ich nach Hause gekommen bin, konnte ich in mein Zimmer im unteren Stockwerk umziehen. Nun habe ich mich etwas besser einrichten können. Ich habe eine Kommode, einen Schreibtisch, eine Waschmaschine, ein Bett, eine Kleiderstange und direkten Zutritt über den Balkon zu meinem Zimmer.

Das Zimmer ist etwa so gross, wie das in Schwyz. Im Moment bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich meine Sachen im Zimmer einfach liegen lassen kann, da die Kinder immer mit allem von mir spielen wollen.

Übrigens meine  Mobil-Nummer ist :  0061 +41 393 1841




7. Tag in Manly

Die Schule hat nun definitiv begonnen. Ich bin am ersten richtigen Schultag leider zu spät in die Schule gekommen, da ich den späteren Bus genommen und an der falschen Haltestelle ausgestiegen bin.

Ich werde also in Zukunft den 7.48 Uhr Bus nehmen um in die Schule zu fahren. Also das Beste an diesem Tag ist, dass ich nun definitiv in einer FCE Klasse bin !

Es kommt aber noch schlimmer ! Markus ist ebenfalls in einer FCE Klasse eingeteilt worden ! Super, nicht ?

Das "Beste" ist jedoch, dass er per Zufall sogar in derselben Klasse ist, wie ich !

Schrecklich !

Na ja .... heute hat uns unsere Lehrerin Becki und Helen einiges über unsere nächsten 12 Wochen erzählt und uns etwas den Schulstoff gezeigt. Ich kann nur sagen – Es gibt sehr viel zu tun !

Im Moment sehe ich etwas schwarz mit unser schönen Zeit in Australien !




8./9. Tag in Manly

Die Lehrerin hat uns heute gerügt, als keiner in unserer Klasse gesagt hat, dass er am Vorabend im Ausgang gewesen sei.

Alle waren brav zuhause und haben gelernt. Sie hat uns getadelt und gesagt, dass wir bei einem Glas Bier am Abend, die Englische-Sprache viel schneller lernen.

Wir haben uns diesen Tadel natürlich zu Herzen genommen und sind noch am selben Abend in Manly in den Ausgang gegangen. Leider hatte es aber an diesem Abend so viele Schweizer im Ausgang, dass wir kaum Kontakt mit den Australier bekommen haben. Ich denke das war nicht ganz der Sinn der Sache !

Die Schule ist eigentlich im Moment nicht sehr anstrengend.

Ich habe von Montag – Freitag 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr Schule direkt am Meer und am Nachmittag von Montag bis Donnerstag 12.45 Uhr bis 13.45 Uhr Schule.

Am Mittwoch haben wir noch eine Zusatzstunde von 13.45 Uhr bis 14.45 Uhr. Anschliessend gehen Markus und ich immer an den Strand und erledigen unsere Hausaufgaben als erstes. (ca. 1-2h Aufgaben)

Am Abend gehen wir dann ab und zu auf ein Bier oder bleiben bei unserer Home-Stay zu Hause.

Im Moment kämpfe ich aber mit einem viel grösseren Problem.

Vor zwei Tagen ist die Harddisk meines Laptops ausgestiegen. Ich habe nun eine neue 3,1 GB Harddisk gekauft. Da ich kein CD-Laufwerk habe und keine Software mitgenommen habe war die ganze Installation ein kleines Drama. Ich habe die neue Harddisk bei Markus in sein Laptop eingebaut, da er ein CD Laufwerk hat, sodass wir wenigstens Windows98 sauber installieren können.

Da aber Markus und ich die Microsoft Office CD nicht mitgenommen haben mussten wir etwas von seinem Laptop auf mein iomega-Zip Laufwerk kopieren (300MB !) und dann bei meinem Computer wieder importieren.

Die Registry musste natürlich auch noch etwas bearbeitet werden !

Na ja , nun läuft mein Laptop aber wieder einigermassen.

Die Temperaturen fangen an etwas zu steigen, sodass wir hoffentlich bald kurze Hosen anziehen können und etwas mit den Rollerblades durch die Gegend Kurven. Leider sind meine Rollerblades, welche ich kaufen möchte immer noch nicht im Laden angekommen.

Ich mache jedoch am Abend, wenn ich nach Hause komme etwas Sport in meinem Zimmer.

Ich werde nächste Woche noch ein paar Turnschuhe kaufen, damit ich dann in nächster Zeit auch etwas an der Beach laufen kann.


16.9.1998 - 17.9.1998